Kurz nach-denken...
...über meine persönliche Umsetzung der AHA-Regeln:
Obwohl ich es lange vermieden habe, doch noch ein paar Worte von mir zum C-Thema. Ich mache es in der Form, dass ich euch meine persönlichen AHA-Regeln im täglichen Leben schildere:
- A wie Abstand: Ich halte Abstand zu allen Informationsquellen, die geeignet sind, in mir Angst, Verunsicherung und Befürchtungen zu wecken (also zu praktisch allen Mainstream-Medien). Denn ich weiß, dass diese Emotionen das Immunsystem nachweislich verringern. Ein gutes Immunsystem erkennt man daran, dass ein Erreger einen nicht mehr erregt, ohne die Ausprägung von Krankheitssymptomen. Oder wenn Symptome auftreten, dann nur vorübergehend. Das gilt körperlich wie geistig.
Den körperlich verstärkt existierenden Abstand zu Mitmenschen balanciere ich aus durch bewusst vermehrte Verbindung auf geistiger Ebene. Ich übe mich in bedingungsloser Liebe zu Menschen unabhängig von deren Verhalten und Meinung; ich nehme nicht teil an einer "Spaltung der Gesellschaft", denn es täte mir nicht gut; ich nehme vermehrt aktiv Kontakt von mir aus auf mit meinen Mitmenschen, weil ich sie nicht mehr automatisch beim nächsten Anlass irgendwo treffen werde. Aber das war eine Entwicklung, auch ausgelöst durch die wachsende Erkenntnis, dass diese Phase nicht demnächst vorüber sein wird. Die Menschheit ist noch viel zu sehr in Resonanz damit und die Lernaufgaben sind noch lange nicht erlöst, werden gerade erst so richtig erzeugt durch Widerstand und Festhalten an alten Vorstellungen, Verhaltensweisen und Lösungsversuchen. Also richte ich mich so ein, dass ich damit in Frieden bin und unter den aktuellen Bedingungen ein schönes Leben habe, das nicht auf ein besseres Morgen warten muss. Verbindung und Kommunikation ist auf vielen Ebenen möglich, auch und nicht zuletzt mit seinem eigenen Inneren und der geistigen Welt. Das Leben gewinnt an Tiefe und Ruhe, Begegnungen werden besonders und bewusst, ich habe eine beruhigende Wirkung auf andere. - H wie Hygiene: Ich habe mich schon lange und jetzt erst recht um geistige Hygiene bemüht durch Beschäftigung mit lösungsorientierten Quellen, die mir eine schöne Schwingung bescheren und innerlich ein Wohlgefühl auslösen (z.B. Bücher aus der geistigen Welt; regelmäßige Meditation ohne besondere Regeln einfach im Bett nach dem Aufwachen oder zwischendurch in der Nacht, schöne Sendungen übers Internet ohne Werbeunterbrechungen etc.). Immer, wenn ich durch Störquellen aus meiner Mitte falle, dann schaue ich, dass ich mich möglichst zügig durch geeignete Hygiene-Maßnahmen wieder zentrieren kann. Das gelingt mit zunehmender Übung immer besser und schneller und ich greife schon bei geringen Auslenkungen zu entsprechenden Steuermaßnahmen. Das Fahren mit meinem S-Pedelec statt Auto in Alltag wie Freizeit zählt zu meinen sehr wichtigen Hygiene-Maßnahmen, denn es tut mir außerordentlich gut. Ich bin dieses Jahr 8700 km damit gefahren, bei jedem Wetter und über alle Distanzen – und das sowohl freiwillig als auch vorsätzlich. Denn es ist meine beste Zentrierungsmaßnahme, stärkt das Energie- und Immunsystem und reinigt. All dies sowohl körperlich als auch geistig. Im Winter sind es pro Tag 10 Minuten auf dem Rudergerät ("WaterRower") bei offenem Fenster und meist tägliche Bewegung draußen bei mir auf dem Land. Diese Zeit habe ich nicht, ich nehme sie mir – ebenfalls sowohl freiwillig als auch vorsätzlich.
- A wie Alltag mit Maske: Ich habe meinen inneren Widerstand dagegen aufgegeben. Ich will niemand provozieren, auch mich selbst nicht aufregen und somit komme ich gut durch den Alltag. Mein effektiver persönlicher Schutz beruht gefühlt allerdings nicht auf dieser physikalischen Maßnahme, sondern auf den oben genannten Punkten. Ich setze auf 4G: G wie gesund (innerlich wie äußerlich). Für dieses vierte "G" bin ich persönlich verantwortlich und ich nehme diese Verantwortung gerne an. So schütze ich nicht nur mich sondern auch die anderen, wie es so schön heißt – auf andere Weise und auf mehreren Ebenen.
Ohne die Einbeziehung der geistigen Komponente werden sich Naturwissenschaft und Verstand alleine als machtlos erweisen. Das war zwar schon immer so, nur wird es jetzt deutlicher. Die Kombination ist gefragt und das praktiziere ich. Meine persönlichen Resultate lassen mich diesen Weg weitergehen; es funktioniert sehr harmonisch und effektiv mit minimalem Energieeinsatz, aber nur aufgrund maximaler Konsequenz und Aufmerksamkeit.